Herzlich Willkommen auf meinem Blog zu unserer Schullektüre "Homo faber",

hier erfahrt ihr alles wissenswerte über den Roman "Homo faber - Ein Bericht" und über dessen Autor Max Frisch.


Viel Spaß beim durchstöbern,

über positive Kommentare, sowie Verbesserungsvorschläge würde ich mich sehr freuen.

Inhaltsangabe


Inhaltsangabe


Der Roman „Homo faber – ein Bericht“ von Max Frisch wurde 1957 veröffentlicht. Walter Faber, Hauptdarsteller der Lektüre ist gebürtiger Schweizer und ist als Entwicklungshelfer und Ingenieur der UNESCO, meist in Südamerika tätig. 

Vom 21. Juni bis 08. Juli entsteht der erste Teil des Berichtes „Erste Station“, Faber fliegt von New York nach Mexiko-City, jedoch muss die Maschine durch einen Defekt in der Wüste
Tamaulipas notlanden.

Während Faber dort festsitzt, erfährt er, dass sein Mit-Passagier Herbert Hencke der Bruder von Joachim Hencke ist, mit dem Walter einen Großteil seiner Schulzeit verbracht hat.

Joachim war mit der Halbjüdin Hanna Landsberg verheiratet, die Ehe wurde jedoch nach kurzer Zeit geschieden. Faber war 2 Jahre mit Hanna liiert, als sie ein Kind erwartete und er eine Stelle als Ingenieur in Bagdad erhielt trennte er sich von ihr.

Herbert Hencke wollte seinen Bruder Joachim in Guatemala besuchen. Walter entschied sich ihn zu begleiten. Als sie jedoch an der Tabakplantage, welche Joachim leitete, ankamen, fanden sie ihn erhängt in einer Baracke.


Walter entschloss sich allein weiter nach Venezuela zu seinem Projekt zu fliegen. Von dort aus flog er zurück nach New York um sich endgültig von seiner Freundin / Geliebten Ivy zu trennen, um alledem aus dem Weg zu gehen, trat Faber eine Schiffsreise nach Europa an.
Auf dieser Reise lernte er Elisabeth Piper kennen, das „Mädchen mit dem blonden Roßschwanz“ (S. 69,Z. 30/31). Walter sprach sie mit den Namen „Sabeth“ an.













An seinem 50. Geburtstag in Le Havre macht er Sabeth einen Heiratsantrag, sie nimmt allerdings keine Stellung dazu. Nach der Schiffsreise treffen sich Sabeth und Walter in Paris wieder, dort bietet Faber Ihr an, sie durch Frankreich und Italien zu begleiten um nach Griechenland zu Sabeth’s Mutter zu gelangen.
Am Rande der Via Appia vor den Toren Roms erfährt Faber das Elisabeth Piper die Tochter von Hanna Landberg ist, jedoch wollte er sich nicht mit dem Gedanken beschäftigen das Sabeth seine Tochter ist, da er davon ausging, dass Hanna die Schwangerschaft unterbrochen hatte, so wie es damals mit dem Mediziner Joachim besprochen war. 
 
In der Nähe von Korinth nimmt das Schicksal seinen Lauf, als Walter im Meer badete geschieht ein Unglück, Sabeth wird von einer Schlage gebissen, als sie Faber ruft, fällt sie von einer Mauer und liegt ohnmächtig am Boden. Walter bringt sie daraufhin sofort in ein Athener Krankenhaus, doch Elisabeth stirbt an Ihren unentdeckten Kopfverletzungen. (S.160)
In diesem Krankenhaus treffen Dr. Hanna Piper (Hanna Landsberg) und Walter Faber aufeinander. Beide sind betroffen von Sabeths Tod und wollen ihr Leben überdenken.

Faber reist bezüglich seines Projekts nach New York und anschließend nach Caracas in Venezuela, als ihn dort Magenschmerzen quälen, er 2 Wochen im Hotel verbringt und alle Versuche Hanna zu erreichen scheitern, geht Faber nach Athen zurück. Dort entsteht der zweite Teil des Berichtes „Zweite Station“ als Faber im Krankenhaus von Athen auf seine Operation wartet, da Magenkrebs bei ihm diagnostiziert wurde.
Er schreibt Tagebuch (kursiv gedruckte Textpassagen im Buch) und blickt auf die letzten Wochen zurück, er wollte sich vom „American Way of Life“ (S. 176, Z. 8 f.) abwenden, er kündigt seine Stelle bei der UNESCO und wollte Hanna heiraten.
Ebenso Hanna, sie gibt ihre Anstellung auf und möchte fort von Athen, jedoch hängt sie an Sabeths Begräbnis und kann sich nicht überwinden die Stadt zu verlassen. Hanna besucht Walter Faber täglich im Krankenhaus bis zum Tag der Operation, den Faber nicht überlebt.




Francesca Koch, 05.06.2014

2 Kommentare:

  1. Deine Inhaltsangabe ist sehr ausführlich. Finde es gut, dass du Bilder mit reingebracht hast :)

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  2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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